Heute ist unser Wikileaks-Appell zum Schutz der Pressefreiheit als großformatige Anzeige auf Seite 7 der Süddeutschen Zeitung! Darin fordern wir von den Finanz- und Internetunternehmen Visa, Mastercard, Paypal und Amazon, die Geschäftsbeziehungen zu Wikileaks sofort wieder aufzunehmen. Ohne jede rechtliche Grundlage versuchen die Quasi-Monopolisten in Selbstjustiz, die Enthüllungsplattform finanziell auf Grund laufen zu lassen. Hier der Link zur Anzeige in der Süddeutschen Zeitung: http://bit.ly/zeitungsanzeige Ende vergangener Woche haben sich mehrere deutsche Zeitungen in einem eindringlichen Appell gegen diesen Angriff auf die Pressefreiheit gewandt. Doch während der Protest gegen die Boykott-Kampagne der Konzerne wächst, wird auch die Blockade immer enger. Inzwischen weigert sich auch noch die Bank of America als größte US-Bank, Überweisungen an Wikileaks durchzuführen. Von den deutschen Vertreter/innen von Visa, Mastercard, Paypal und Amazon fordern wir jetzt eine öffentliche Auseinandersetzung zum Thema Pressefreiheit. Damit die Diskussion in Gang kommt, brauchen wir mehr Unterstützer/innen. Bitte helfen Sie mit, die Kampagne voranzubringen und informieren Sie Freund/innen und Bekannte! Jetzt Freund/innen und Bekannte informieren... http://www.campact.de/leaks/help/recommend Und noch eine Bitte: Bislang haben wir die Zeitungsanzeige nicht vollständig finanziert. Können Sie mit einer Spende dazu beitragen? Helfen Sie mit, die Anzeige in der Süddeutschen Zeitung zu finanzieren! https://www.campact.de/leaks/spenden/donate Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Herzliche Grüße Günter Metzges PS: Gerne können Sie eine Spende auch direkt überweisen! Inhaber: Campact e.V. Konto: 698000341 BLZ: 25120510 (Bank für Sozialwirtschaft) Stichwort: Wikileaks ----------- Campact - Demokratie in Aktion (http://www.campact.de)
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