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Attentat auf Evo Morales in Bolivien

Laut Berichten hat es gestern einen Anschlag auf den ehemaligen Präsidenten Evo Morales gegeben. Präsident Arce ordnete eine "sofortige und gründliche Untersuchung" der Ereignisse an.

Linke Regierungen Lateinamerikas fordern Ende der Sanktionen

Auf der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen haben progressive Regierungen Lateinamerikas ein Ende der Sanktionen des globalen Nordens gegen Länder wie Kuba, Venezuela und Nicaragua gefordert.

Progressives Lateinamerika bei UN-Versammlung:

Harte Töne gegen die Weltmächte: Gegen die Finanz- und Kriegsmächte komme die UNO nicht an. Demokratisierung notwendig.

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg

Unterschriftenaktion: Wir fordern unsere Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, den Beschlüssen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Gewerkschaften müssen sich laut und entschieden zu Wort melden und ihre Kraft wirksam machen: gegen Kriege und gegen Aufrüstung!

Kolumbien: Eigentums-verhältnisse und Demokratie

"An der Regierung, aber nicht an der Macht? Kolumbiens linker Präsident Gustavo Petro". Ein Gespräch mit Raul Zelik.

"Herr Habeck, Sie sagen, Sie sind für den Schutz jüdischen Lebens in diesem Land. Ich möchte Ihnen sagen, jüdisches Leben in diesem Land ist sehr vielfältig." Diese Worte kommen von der Schriftstellerin und Jüdin Deborah Feldman bei Markus Lanz 1.11.2023

Petro beklagt "Doppelmoral"

Der kolumbianische Präsident, Gustavo Petro, hat beim Gipfel der G77-Staaten (plus China) Doppelstandards beim Umgang mit dem Krieg in der Ukraine und dem Israel-Palästina-Konflikt kritisiert.

Exit-Strategie für die Ukraine

Selbstverteidigung und Frieden sind kein Widerspruch, meinen prominente Autoren eines Aufrufs. Wie sie ihre Haltung begründen. Telepolis dokumentiert im Folgenden einen Verhandlungsvorschlag von Professor Dr. Peter Brandt, Professor Dr. Hajo Funke, General a. D. Harald Kujat und Professor Dr. h. c. Horst Teltschik.

Kolumbien: Keine Waffenlieferungen an die Ukraine

Präsident Petro beim Gipfeltreffen der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten in Buenos Aires: die USA hätten ihn gebeten, die russischen Waffen Kolumbiens an die Ukraine zu liefern.

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Bundesweite Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin

05.09.2024

Diese Demonstration „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität“ wird durch die weitere Eskalation der Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie die geplante Stationierung von US—Mittelstreckenwaffen in Deutschland immer dringlicher. Rund 1500 Gruppen und Einzelpersonen unterstützen inzwischen die Demonstration, darunter jetzt auch das Forum DL21 – die Linke in der SPD. Auch aus den Gewerkschaften wächst die Unterstützung, unsere Initiative unterstützt die Demonstration. Auf einer der Auftaktkundgebungen wird voraussichtlich Olaf Harms, ehrenamtlicher ver.di Landesbezirksvorsitzender Hamburg und stellv. Vorsitzender des ver.di Gewerkschaftsrates reden. Wer die Demonstration unterstützen will, kann das auf der Website online erklären und wird dann ggf. auch in den Mailverteiler der veranstaltenden Initiative aufgenommen. Noch wichtiger aber ist: Mobilisieren!

Auf der Website https://nie-wieder-krieg.org/ finden sich ständig aktualisiert alle weiteren Informationen zur Demonstration und den Mobilisierungsmaterialien. Wir bitten alle die Social Media Plattformen nutzen, darauf hinzuweisen und eigene Freunde für das eingerichtete Facebook-Event einzuladen:
https://www.facebook.com/Nie.wieder.Krieg.org/
https://www.instagram.com/niewiederkrieg.dwn/
https://www.facebook.com/events/480242994812861

 

Regionale Demo „Soziales rauf – Rüstung runter“ am 12.10. in München

ver.di und GEW München organisieren zusammen mit Bündnispartnern die erste gewerkschaftliche Demo gegen Sozialabbau und Hochrüstung, für die auch über München hinaus in Süddeutschland mobilisiert wird. Weitere Infos hier: https://muenchen.verdi.de/++co++91fc000e-1daa-11ef-85cb-90b11c4f1b2d

 

Regionale Vernetzung und Veranstaltungen mit Gewerkschaftsbezug:

Braunschweig: Am 14.08. fand ein Vernetzungstreffen friedensbewegter Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern für die Region per Zoom statt, am 19.09. soll 18:30 bis 19:30 Uhr ein weiteres stattfinden. Interessierte melden sich bitte bei Jürgen Reuter: reuter.bs@t-online.de .

Osnabrück: Hier hat sich ebenfalls ein örtlicher Initiativkreis auf Basis unseres Aufrufs gebildet, der eine Veranstaltung mit Rolf Becker, Schauspieler und Mitglied im Vorstand des ver.di-Ortsvereins Hamburg, vorbereitet. Rolf wird Texte von und über Carl von Ossietzky vortragen und über seine Beweggründe sprechen, für eine konsequente Friedensarbeit in den Gewerkschaften einzutreten. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 12. September 2024, 19:00 Uhr in der Lagerhalle Osnabrück, Raum 205. Interessierte melden sich bitte bei Achim Bigus: a.bigus@osnanet.de .

Berlin-Brandenburg: Hier planen Unterstützerinnen und Unterstützer unseres Aufrufs eine Berlin-Brandenburger Initiative gegen Krieg und Sozialabbau zu gründen. Als erste größere Aktivität laden sie einer Veranstaltung „Nein zu Krieg und Sozialabbau“ ein, mit einem Vortrag von Sevim Dagdelen und weiteren Inputbeiträgen, am Montag, 9. September 2024, 18 bis 20 Uhr, im IG-Metall-Haus Berlin. Der Flyer zu der Veranstaltung kann hier heruntergeladen werden: https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de/wp-content/uploads/2024/08/Flugblatt-Veranstaltung-9Sept24-2.pdf Interessierte melden sich bitte bei BB@gewerkschaften-gegen-aufruestung.de

Auch in weiteren Orten gibt es Überlegungen sich regional zu vernetzen. Wir unterstützen dies durch Versand der Einladung an die uns vorliegenden eMail-Adressen von Aufruf Unterstützenden aus der Region. werdet aktiv und meldet euch bei uns: kontakt@gewerkschaften-gegen-aufruestung.de

Stand der Unterstützung

mittlerweile haben knapp 6000 Kolleginnen und Kollegen online und etwa 1500 auf Papierlisten unseren Aufruf unterstützt. Danke an alle, die sich aktiv beteiligen! Wir freuen uns über weitere Unterstützungserklärungen, und wenn sie auf Papier sind, freuen wir uns besonders, wenn Ihr selbst die Eintragungen auf der Website vornehmt und das für uns vermerkt für die Personen, die sich mit eMail-Adresse eingetragen haben. Diese bekommen dann eine Mail mit Bestätigungslink und können ggf. in den Verteiler für Mails wie diese aufgenommen werden. Wenn wir das machen müssen, macht uns das viel Arbeit und es kommt evt. zu erheblicher Verzögerung.

Friedensbewegte Grüße

 
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Termine für den Zeitraum Oktober 2024 bis Februar 2025

 

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