Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat die verschärften Sparpläne von Volkswagen (VW) als "wirtschaftspolitischen Weckruf" für die Bundesregierung bezeichnet. "Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig genug", kritisierte Merz auf einer CDU-Veranstaltung in Osnabrück.
Der NDR meldet Anfang 24:
"Volkswagen hat nach eigenen Angaben im Jahr 2023 unterm Strich mehr Gewinn gemacht und dadurch vom verbesserten Tagesgeschäft profitiert. Auch der Umsatz der Kernmarken wie Skoda und Seat ist angestiegen.
2022 lag der Gewinn noch bei 15,8 Milliarden Euro."
Der Gewinn lag 2023 mit 22,6 Milliarden Euro deutlich über dem Ergebnis von 2022.
Warum also die Panikmache mit dem Kosteneinsparrungen im Sept. 24 und der Forderung von Personalabbau.
Tatsächlich hat VW Probleme im Elektroauto Segment, besonders in China.
Das Geschäft in China ist im Sinkflug, 2020 hatte VW ein Marktanteil von knapp 20 Prozent bei den Neuzulassungen von Autos. Anfang 2023 waren es gerade noch 14 Prozent.
Da sollte VW aber nicht den Beschäftigten den Schwarzen Peter zuschieben, sondern dem Management, das bei E-Auto zu viel falsch gemacht hat. Noch mehr sollt die Außenministerin Baerbock ihn erhalten. Sie verunglimpft China ununterbrochjen und macht somit dendeutsche Firmen in China das leben schwer. So nebenbei: auch gegen Huawei wird geschossen, ohne die Vorwürfe der Spionage bei deren Produkten offen legen zu können. Die Mehrkosten für den Mobilfunkausbau von mehreren Milliarden Euro trägt allerdings dann nur die Bevölkerung.
Aber was interessiert die Ampelregierung die Bevölkerung?
Und bei VW werden jetzt Krokodilstränen vergossen um dann die Maßnahmen der Personalabbau mehr oder weniger abzusegnen. Auch vom Land Niedersachsen mit seinen 20 Prozent Aktienbeteiligung an VW.
Termine für den Zeitraum November 2024 bis März 2025
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Würden die Migranten weltweit eine Nation bilden, wäre sie die viertgrößte nach Indien, China und den USA, Frei Betto
Gustavo Petro prangert Absetzungsversuch an.
Das Interview erschien in Telepolis in Kooperation mit dem US-Medium Democracy Now. Hier geht es zum Original.
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