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UN fordern Ende der Blockade gegen Kuba

Im Rahmen der diesjährigen UN-Vollversammlung votierten 187 Staaten für die von Kuba vorgelegte Resolution mit dem Titel "Notwendigkeit der Aufhebung des von den Vereinigten Staaten von Amerika gegen Kuba verhängten Wirtschafts-, Handels- und Finanzembargos". Damit wird das sofortige und bedingungslose Ende der US-Blockade gefordert. USA und Israel stimmten dagegen. Amerika21

Attentat auf Evo Morales in Bolivien

Laut Berichten hat es gestern einen Anschlag auf den ehemaligen Präsidenten Evo Morales gegeben. Präsident Arce ordnete eine "sofortige und gründliche Untersuchung" der Ereignisse an.

Progressives Lateinamerika bei UN-Versammlung:

Harte Töne gegen die Weltmächte: Gegen die Finanz- und Kriegsmächte komme die UNO nicht an. Demokratisierung notwendig.

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg

Unterschriftenaktion: Wir fordern unsere Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, den Beschlüssen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Gewerkschaften müssen sich laut und entschieden zu Wort melden und ihre Kraft wirksam machen: gegen Kriege und gegen Aufrüstung!

Kolumbien: Eigentums-verhältnisse und Demokratie

"An der Regierung, aber nicht an der Macht? Kolumbiens linker Präsident Gustavo Petro". Ein Gespräch mit Raul Zelik.

"Herr Habeck, Sie sagen, Sie sind für den Schutz jüdischen Lebens in diesem Land. Ich möchte Ihnen sagen, jüdisches Leben in diesem Land ist sehr vielfältig." Diese Worte kommen von der Schriftstellerin und Jüdin Deborah Feldman bei Markus Lanz 1.11.2023

Petro beklagt "Doppelmoral"

Der kolumbianische Präsident, Gustavo Petro, hat beim Gipfel der G77-Staaten (plus China) Doppelstandards beim Umgang mit dem Krieg in der Ukraine und dem Israel-Palästina-Konflikt kritisiert.

Exit-Strategie für die Ukraine

Selbstverteidigung und Frieden sind kein Widerspruch, meinen prominente Autoren eines Aufrufs. Telepolis dokumentiert im Folgenden einen Verhandlungsvorschlag von Professor Dr. Peter Brandt, Professor Dr. Hajo Funke, General a. D. Harald Kujat und Professor Dr. h. c. Horst Teltschik.

Kolumbien: Keine Waffenlieferungen an die Ukraine

Präsident Petro beim Gipfeltreffen der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten in Buenos Aires: die USA hätten ihn gebeten, die russischen Waffen Kolumbiens an die Ukraine zu liefern.

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VW: Gewinn lag 2023 bei 22,6 Milliarden Euro

06.09.2024


Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat die verschärften Sparpläne von Volkswagen (VW) als "wirtschaftspolitischen Weckruf" für die Bundesregierung bezeichnet. "Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig genug", kritisierte Merz auf einer CDU-Veranstaltung in Osnabrück.
Der NDR meldet Anfang 24:
"Volkswagen hat nach eigenen Angaben im Jahr 2023 unterm Strich mehr Gewinn gemacht und dadurch vom verbesserten Tagesgeschäft profitiert. Auch der Umsatz der Kernmarken wie Skoda und Seat ist angestiegen.
2022 lag der Gewinn noch bei 15,8 Milliarden Euro."
Der Gewinn lag 2023 mit 22,6 Milliarden Euro deutlich über dem Ergebnis von 2022.
Warum also die Panikmache mit dem Kosteneinsparrungen im Sept. 24 und der Forderung von Personalabbau.
Tatsächlich hat VW Probleme im Elektroauto Segment, besonders in China.
Das Geschäft in China ist im Sinkflug, 2020 hatte VW ein Marktanteil von knapp 20 Prozent bei den Neuzulassungen von Autos. Anfang 2023 waren es gerade noch 14 Prozent.
Da sollte VW aber nicht den Beschäftigten den Schwarzen Peter zuschieben, sondern dem Management, das bei E-Auto zu viel falsch gemacht hat. Noch mehr sollt die Außenministerin Baerbock ihn erhalten. Sie verunglimpft China ununterbrochjen und macht somit dendeutsche Firmen in China das leben schwer. So nebenbei: auch gegen Huawei wird geschossen, ohne die Vorwürfe der Spionage bei deren Produkten offen legen zu können. Die Mehrkosten für den Mobilfunkausbau von mehreren Milliarden Euro trägt allerdings dann nur die Bevölkerung.
Aber was interessiert die Ampelregierung die Bevölkerung?
Und bei VW werden jetzt Krokodilstränen vergossen um dann die Maßnahmen der Personalabbau mehr oder weniger abzusegnen. Auch vom Land Niedersachsen mit seinen 20 Prozent Aktienbeteiligung an VW.

 
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