Bald Rüstungsproduktion bei VW? Grüne, SPD und CDU haben sich auf ein Sondervermögen geeinigt. Dieses Sondervermögen lässt sich nicht finanzieren mit einem bisschen Bürgergeld kürzen. Rente, ein Feiertag soll wegfallen. Anhebung der Mehrwertsteuer, die Kürzungsideen kennen keine Grenze außer die, das Vermögende an der Rüstungsfinanzierung ausgenommen sind. Goldgräberstimmung kommt bei den Herrschenden und ihren Lakaien auf und sie haben Todbringende Ideen, was mit unseren Geldern passieren soll. Schließlich lässt sich damit Geld verdienen. Macht es Sinn in einer Atomaren Well der Rüstung, die es ermöglicht, alles Leben in nur 7 Minuten zu zerstören, weiter aufzurüsten? Für Rheinmetall-Chef Armin Papperger und Volkswagen-Chef Oliver Blume ja, den hier lassen Profite machen in nie dagewesenes Ausmaß, auf dem Rücken der Bevölkerung.
Volkswagen-Chef Oliver Blume will den Konzern mit Miiitäraufgaben betreuen. Das sagte der Manager auf der jüngsten Investoren-Konferenz. So war es am 13.03.2025 auf der Internetseite von Auto, Motor, Sport zu lesen. Rheinmetall-Chef Armin Papperger hat das VW-Werk in Osnabrück als "gut geeignet" für die Produktion von Rüstungsgütern bezeichnet. Zuvor hatte sich VW-Chef Oliver Blume offen für eine Umwidmung des Werkes gezeigt. So berichtet der NDR am 14.0J.2025.
Die Rüstungsproduktion als Best mögliche Umverteilungsmaschinerie
Sondervermögen für Kriegsgerät hat keinen Nutzen. Im besten Fall steht es herum bis es verrottet. Im Schlimmsten Fall bringt es Zerstörung und Tot. Was könnte man für schöne Bedürfnisse mit dem Rüstungssondervermögen verwirklichen. Renten von denen jeder Leben kann. Gute Gesundheitsvorsorge, Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, eine sinnvolle Umstellung der Produktion hin zu Produkten die allen nutzen wie zum Beispiel der Ausbau des ÖPNV. Die Mächtigen und Kriegstreiber sitzen geschützt und schauen sich Krieg wie eine Netflix Serie oder ein Fußballspiel im sicheren Abstand an und verdienen unvorstellbar viel Geld daran. Sterben sollen andere, im Kampf um seltene Erden und andere Rohstoffe. China und Russland auf der einen Seite, wir auf der anderen
Seite. Sollen bald Waffen bei VW produziert mit denen die VW-ArbeiterJnnen aus dem ehemaligen Werk Kaluga in Russland umgebracht werden sollen oder werden die Waffen fit gemacht damit unsere Arbeitskolleginnen in China getötet werden sollen? Wir wissen es nicht. Aber was wir wissen, den Herrschenden und Vermögenden ist es egal, Hauptsache es lässt sich Profil machen. Wer entscheidet das wir bald den Tod bei VW produzieren? Wir die Belegschaft jedenfalls nicht und genau da liegt das Problem. In der der IGM-Satzung §2 wurde nach dem zweiten Weltkrieges, Vergesellschaftung als Ziel festgeschrieben. Hintergrund ist wir selbst sollten entscheiden was produziert wird und unter welchen Bedingungen. Die aktuelle Entwicklung macht deutlich, Vergesellschaftung der Betriebe ist keine
Zukunftsaufgabe, sondern sie ist eine Gegenwartsaufgabe, wenn wir nicht in der Apokalypse enden wollen. Wir VW-Beschäftigte rufen alle auf! Leistet Widerstand gegen Rüstungsproduktion und tot.
Unsere Mutter Erde und unser Vaterland ist International.
Unterschrieben von VW-Beschäftigten
Termine für den Zeitraum April 2025 bis August 2025
"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein."
Resolution im Bundestag: Appell für Wissenschaftsfreiheit, selbstkritische Erinnerungskultur und gegen Diskriminierung - Unterstützung erwünscht
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein das heißt, müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos… Kriegsmüde hat man immer zu sein, d.h. nicht nachdem, sondern ehe man einen Krieg begonnen hat. Aus Kriegsmüdigkeit werde der Krieg nicht beendet, sondern unterlassen…
Karl Kraus, 1918
Das Interview erschien in Telepolis in Kooperation mit dem US-Medium Democracy Now. Hier geht es zum Original.
Der kolumbianische Präsident, Gustavo Petro, hat beim Gipfel der G77-Staaten (plus China) Doppelstandards beim Umgang mit dem Krieg in der Ukraine und dem Israel-Palästina-Konflikt kritisiert.
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