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Bezahlte Informanten und Provokateure
24.11.2011 | 19:14 Uhr

Nicht nur in Deutschland steht die Arbeit mit V-Männern in Kritik, in den USA könnten sich viele "aufgedeckte" islamistische Anschlagspläne der Arbeit von Spitzeln verdanken

In den USA steht das Federal Bureau of Investigation (FBI) in der Kritik. Im Kampf gegen den Islamismus bezahlt die Bundespolizei nicht nur Spitzel für Informationen, diese sollen in einer Reihe von verdeckten Operationen sogar die Führungsrolle gespielt haben. Wäre es ohne die Arbeit der Provokateure überhaupt zu terroristischen Aktionen, beziehungsweise zu deren Vorbereitungen gekommen?...


Matthias Becker

Link:  Telepolis

 
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