LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die US-Tochter der Bayer AG, Leverkusen, hat sich mit dem US-Justizministerium geeinigt. Der Vergleich beziehe sich auf Vorwürfe, die Bayer Corp habe zwischen Februar 1998 und Dezember 2002 an wettbewerbswidrigen Aktivitäten im Bereich von adipinsäure-basierten Polyester-Polyolen teilgenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Bayer Corp habe die Verstöße gegen wettbewerbsrechtliche Bestimmungen eingeräumt und sich zur Zahlung einer Geldstrafe von 33 Mio USD bereit erklärt. Dafür würde im dritten Quartal 2004 eine entsprechende Rückstellung gebildet. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/30.9.2004/nas/rio
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