|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Pressemitteilung der IGBCE Entgelterhöhung um 2,7 Prozent plus 1,2 Prozent Einmalzahlung o Verbindliche tarifliche Altersvorsorge o Mehr Ausbildungsplätze o Unterstützungsfonds neu geregelt o Mantelvertrag verlängert / Arbeitszeitregelung festgeschrieben o Weitere Gespräche zum Thema Besserstellung von Gewerk schaftsmitgliedern Lahnstein. Die Entgelte der 550.000 Beschäftigten in der chemischen Industrie steigen um 2,7 Prozent. Zudem erhalten die Arbeitnehmer eine Einmalzahlung in Höhe von 1,2 Prozent eines Monatsentgelts multipliziert mit 19. Darauf haben sich IG BCE und Chemie-Arbeitgeber am....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Arbeitszeitverlängerung bei der Bayer AG Tochter BTS (Bayer Technology Service) Am 3. Mai wurde die Belegschaft von Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat mit der Einführung der 40 Stunden-Woche bei BTS überrascht. Die zuständigen Gremien hatten bis dahin noch nicht zugestimmt, dies wurde von der BTS-Geschäftsführung wohl als ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Kölner Pharmaunternehmen Madaus steht nach Informationen der WirtschaftsWoche möglicherweise vor der Zerschlagung.
Die Beschäftigten von Madaus fürchten, dass der Mehrheitseigentümer, der Finanzinvestor Walter Droege, zumindest einen Teil des eher schwachen Deutschlands-Geschäfts ausgliedert und dann eventuell insolvent gehen lässt. „Man kann hier ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Solidarität ist unsere Stärke !
Liebe Kolleginnen und Kollegen bei Agfa Photo in Leverkusen, bei Mitec in Eisenach , bei Bosch-Siemens-Hausgeräte in Berlin, bei Alstom in Mannheim, Areva in Dresden, Kone in Hattingen
Als Mitglieder von IG Metall und IG BCE möchten wir uns mit Euren Kämpfen solidarisieren! Das macht Mut! Das motiviert und mobilisiert. Für unsere Forderungen als Gewerkschafter und Beschäftigte einzustehen, das ist das, was Not tut!
Wir dürfen zwar alle Werte produzieren und wir dürfen auch aller vier Jahre einmal wählen, aber sonst gibt es immer viele andere (die Firmenleitungen, die Regierung, die Parteien in Berlin), die angeblich viel besser wissen, was für uns gut ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Produktion bei der in vorläufige Insolvenz gegangenen Agfa Photo in Leverkusen kann durch Zahlungen des früheren Mutterkonzerns Agfa Gaevert vorerst weitergehen. Damit sind auch die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter zunächst gesichert berichtet der WDR.
Der belgische Agfa Gaevert-Konzern habe zugesagt, offene ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bilanz für 2004 auf der Bayer-Hauptversammlung im Mai 05: - der Umsatz stieg um vier Prozent auf 30 Milliarden - der Gewinn legte um mehr als 50 Prozent auf über zwei Milliarden zu. Dies war Grund genug für BAYER-Chef Werner Wenning, sich sein Salär auf 2,36 Millionen zu verdoppeln und seine drei Vorstandskollegen mit insgesamt zwei Millionen zusätzlich zu bedenken. Da mochte auch der Aufsichtsrat nicht zurückstehen. Er wollte sich von den AktionärInnen eine Erhöhung des Jahresfixums von 40.000 auf 60.000 Euro bewilligen lassen. Die erfolgsabhängigen Prämien mitgerechnet, hätten sie dann per ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Rund 230 Beschäftigte betroffen Am Donnerstag den 19.5.05 um 14.30 Uhr war Betriebsversammlung auf dem Gelände der Glashütte. Der weltgrößte Glaskonzern aus den USA, Owens Illinois (OI), hatte zugeschlagen. Als Global Player schließt der US-Konzern die erst kürzlich aufgekaufte Glashütte und wirft die Beschäftigten in die ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Leverkusener Agfa-Photo GmbH ist zahlungsunfähig und hat Insolvenz angemeldet vermeldet die FTD. Der belgische Foto- und Grafikkonzern Agfa-Gevaert hatte die Sparte zuvor verkauft bzw hatte sich aus der Verantwortung gestohlen und ist somit nicht direkt betroffen.
Nach Angaben des Betriebsrates wird das Unternehmen zum 1. Juni keine Löhne mehr zahlen. Für den ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Foto (BaSo): Arbeitsauseinandersetzung bei Lanxess in Leverkusen Anfang 2005
Der Chemiekonzern Lanxess erwägt laut FTD eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit bei entsprechender Gehaltskürzung. Zudem konkretisiert sich die Zahl der geplanten Stellenstreichungen.
Management und Arbeitnehmer verhandeln gegenwärtig über die Einführung der 35-Stunden-Woche bei 6,7 Prozent weniger Lohn, wie die FTD ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Pharma-Industrie rühmt sich für ihren Dienst am Menschen. Doch wer mit Pharmaforschern unter vier Augen redet, erfährt, dass es in ihren Reihen rumort. Denn während die Kampagne das Bild einer von uneigennützigem Forscherdrang bestimmten Industrie beschwört, sind es hinter den Kulissen längst nicht mehr allein die ....mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|