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Schlusssession des Ständigen Völkertribunals zu multinationalen Unternehmen und den Verletzungen der Rechte der Völker in Kolumbien, Bogotá, 21. – 23. Juli 2008
Insgesamt wurden gegen 34 Unternehmen Klagen eingereicht. Alle Unternehmen wurden schriftlich gebeten, zu den Anklagen Stellung zu nehmen. Sechs Unternehmen haben davon Gebrauch gemacht. Zwei Unternehmen haben sich gegen die Anschuldigungen mit Gegenargumenten verteidigt. Vier Unternehmen haben in ihrer Antwort angeführt, dass sie die juristische Kompetenz des Völkertribunals nicht anerkennen, sich an die geltenden Gesetze halten und freiwillige Verpflichtungen (wie z.B. den Global Compact) einhalten.
Ebenfalls wurden die Botschaften der Länder informiert, in denen die Hauptsitze der ...mehr |
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Veranstaltung über den Fall Carlos Fuentealba, Bericht von Lea Machado und anschließend offene Diskussion. Datum: Mi. 3.09 2008 um 19.30. Uhr Ort: Bürgerhaus Bilk, Himmelgeister Str. 107,2° Etage, (mit freundlichen Unterstützung von Komma! Verein für Frauenkommunikation e.V.) ...mehr |
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Erneut wurde Georgien in ein blutiges Chaos gestürzt und ist Schauplatz eines Bruderkrieges! Zu unserem großen Bedauern wurden Warnungen des Georgischen Friedenskomitees und fortschrittlicher Menschen in Georgien vor der unheilvollen Militarisierung des Landes und vor den Gefahren einer nationalistischen und ...mehr |
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Urteil des Ständigen Völkertribunals zum Genozid an den Indigenen in Kolumbien
Atánquez, Sierra Nevada de Santa Marta, 18./19. Juli 2008 Die öffentliche Anhörung zum Genozid an den indigenen Völkern
Am 18. und 19. Juli 08 fand in Atanquez, in der Sierra Nevada von Santa Marta im Territorium ...mehr |
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Korrespondenz 2.August 2008, Argentinien Das Französische Krankenhaus ist eine stark frequentierte Klinik mit derzeit ca. 1200 Arbeitern und 350 Ärzten. Das Gemäuer ist teilweise alt, wirkt aber nicht verfallen, sondern zeugt von langer ...mehr |
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16.07.2008 Weltweiter Rohstoffhunger, Großprojekte, Privatisierungen und erfolgreiche Guerillabekämpfung als "Investitionsanreize"
Allen Skandalen zum Trotz scheint die Herrschaft des ultrarechten kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe gefestigter denn je. Dass ihm die Beziehungen zu den Todesschwadronen und zur Kokainmafia nicht zum Verhängnis werden, ...mehr |
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